MÜTTERLICHKEIT UNTERSCHIEDLICH  LEBEN. AKTUELLE UND FEMINISTISCHE  PERSPEKTIVEN

Nichts ist so einfach, nichts so herausfordernd; nichts so ersehnt, nichts so beängstigend: Heute Mutter zu sein ist eine Herausforderung. Ebenso wie ein Leben ohne Kinder: bewusst oder 
tragisch. Frauen haben als Mütter verschiedene Erfahrungen gemacht. Das Mutterbild und das Bild der Nicht-Mutter waren stets mit hohen Erwartungen oder Bewertungen belegt. Wir stellen uns der Entwicklung des Mutterbildes, den mit ihm verknüpften Zuschreibungen und Tabus. Wir betrachten aktuelle Herausforderungen und entdecken die Mütterlichkeit Gottes.

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Menschenhandel

Referentinnen aus dem Fraueninformationszentrum Stuttgart bieten hierzu einen Vortrag an.

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Maria aus Magdala: die Würde wieder finden

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GOTT, SCHAFFE MIR RECHT UND ERRETTE MICH! (PSALM 43)

Das Schweigen brechen für eine Welt ohne Gewalt. Die Erfahrung von Gewalt an Frauen durchzieht die Menschheitsgeschichte bis heute. Viele Frauengeschichten und Bilder in der Bibel erzählen von Demütigungen, Unterdrückung, sexueller Gewalt. Genauso gibt es auch Hoffnungswege des Schutzes und der Solidarität. Gemeinsam wollen wir uns dem Thema anhand von biblischen Texten annähern, über Chancen nachdenken, die Gewalt gemeinsam zu überwinden und nach Wegen schauen, die uns stärken. Das Angebot kann als Vortrag oder Workshop offeriert werden.

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Wir Powerfrauen - viel erreicht und noch viel vor!

Frauen halten Kirche und Gesellschaft mit ihrem vielfältigen Engagement am Leben. Die zahlreiche wahrgenommene Verantwortung ist Herausforderung im Hier und Jetzt, aber auch große Errungenschaft, wenn wir auf die Vergangenheit schauen und sehen, in welchen engen Grenzen Frauen überhaupt nur agieren durften und gesehen werden sollten.

Wir leben in diesem Spannungsfeld der Freiheiten, aber auch Pflichten und Ansprüche – eigene wie die von anderen (Frauen). Warum das einerseits Erfolg und andererseits große Last ist und warum es sich weiterhin lohnt, Einsatz und Kampfgeist für Frauenrechte zu zeigen, dem wollen wir gemeinsam nachgehen.

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Armut ist weiblich

Arm sind meistens Frauen, in Deutschland ist das so, aber auch weltweit. Was sagen die Zahlen, ist diese Aussage richtig und warum ist das so?

Wir Frauen arbeiten meist mehr als Männer – nur eben nicht in Bereichen, die bezahlt werden. Was würde passieren, wenn alle Frauen nur einen Tag nicht ihrer Arbeit nachgingen, nicht kochen, nicht pflegen, keiner Erwerbsarbeit nachgehen, keine Fürsorge leisten und keine Ehrenämter übernehmen würden? Und warum wird bis heute für den größten Teil der „weiblichen“ Arbeit kein Ausgleich geschaffen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, was in Kirche und Gesellschaft anders laufen soll und muss, damit Armut nicht länger geschlechtsspezifisch ist und wir Frauen, wie bereits bei Jesus Christus, gleichwertig gewürdigt werden.

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Älter werden die anderen ...

Wir werden immer älter, gerade wir Frauen, wollen aber unbedingt jung bleiben, ebenfalls gerade wir Frauen.

Wir sind eine Gesellschaft von hochaltrigen Menschen, die Alterspyramide steht Kopf, zu viele alte Menschen belasten unser Renten- und Gesundheitssystem… zum Thema alt sein hören wir viel, das meiste davon negativ. Aber wagen wir doch einmal einen Blick auf die schönen Seiten des (hohen) Alters, auf den würdigenden Blick der Bibel auf alte Menschen und auf die Chancen, die uns eine lange Lebenszeit bietet. Wir Frauen haben eine erfreuliche hohe Lebenserwartung, nutzen wir also die Zeit!

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