Peer-to-Peer Arbeit mit geflüchteten Frauen* und anderen Zielgruppen

Neue Handreichung des Fraueninformationszentrums Stuttgart (FIZ)

Das Fraueninformationszentrum (FIZ) hat eine neue Handreichung für ein Peer-to-Peer Projekt mit geflüchteten Frauen* und anderen Zielgruppen herausgebracht. Die <link https: fluechtlingsrat-bw.de files dateien dokumente partnerinnen _blank external-link-new-window internal link in current>Handreichung stellt ein Praxisprojekt des FIZ vor: das »Multiplikator*innen-Peer Support-Projekt« (MPS-Projekt), bei dem mit dem Peer-to-Peer-Ansatz gearbeitet wird. Dieses Projekt bietet ehemals von Menschenhandel betroffenen Frauen* aus west- und zentralafrikanischen Ländern Raum, sich ressourcenorientiert mit ihren Erfahrungen auseinander zu setzen und sich zu Multiplikator*innen weiterzubilden, um andere Betroffene (Peers) niederschwellig zu unterstützen. Die Handreichung will die Erfahrungen des MPS-Projektes weitergeben und andere Institutionen anregen, selbst ein Projekt mit dem Peer-to-Peer-Ansatz durchzuführen. Es lässt sich problemlos auf andere Zielgruppen übertragen.