Die Landesfrauenpfarrerin und die Referentinnen der Geschäftsstelle kommen gerne zu Ihnen vor Ort mit den unten aufgeführten Themen. Im Regelfall entstehen Ihnen dafür keine Kosten.
In meinen Vortrag werfen wir gemeinsam einen Blick auf die biblischen Psalmen und ihre Theologie. Darüber hinaus fragen wir: Welche Worte finden Frauen heute für ihren Glauben? Mit welchen Worten bringen sie das, was sie bewegt und beschäftigt vor Gott? Hierzu werde ich Ihnen auf der Grundlage unseres neu erschienenen Frauen-Psalmen-Buches einige moderne Frauenpsalmen und Bilder vorstellen. Je nach Wunsch und Zeit kann sich daran auch die Einladung anschließen, selbst kreativ zu werden.
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Telefon 0711 229363-278, eva.bachteler(at)elk-wue.de
Oft ist die individuelle Wahrnehmung des Körpers getrübt durch gesellschaftliche (Ideal-)Bilder, die uns zuerst das sehen lassen, was nicht dem Ideal entspricht. Wie sieht es aus, wenn wir uns einmal die "biblische Brille" aufsetzen? Erstaunlich, wie differenziert der Körper dort in seinen unterschiedlichen Dimensionen und Bestandteilen beschrieben und gewürdigt wird. Kann diese Perspektive gerade uns Frauen zu einen wertschätzenden Umgang mit unserem Körper inspirieren?
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Telefon 0711 229363-278, eva.bachteler(at)elk-wue.de
Immer wieder kommen Frauen in all den Herausforderungen ihres Alltags an die Grenzen ihrer Kraft. Die Sorge für andere steht oft im Mittelpunkt, für eine gute Selbstsorge fehlen Zeit und Energie. Frauen sind es gewohnt, ihre Bedürfnisse hintenan zu stellen. »Wie lange noch schenkst du allen anderen Deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selber?«, so schrieb Bernhard von Clairvaux schon im 12. Jahrhundert und weist gerade kirchliche Mitarbeitende darauf hin, dass Sorge für andere und Selbstfürsorge zusammengehören. Was kann uns Frauen helfen, mit unseren Kräften besser hauszuhalten, die innere Balance besser im Blick zu behalten, um gestärkt und vielleicht sogar mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen dem entgegenzusehen, was auf uns zukommt? In diesem Vortrag verbinde ich Erkenntnisse der sogenannten Resilienzforschung und Anregungen, die uns biblische Texte und Frauen der Bibel geben können.
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Telefon 0711 229363-278, eva.bachteler(at)elk-wue.de
Jedes Jahr lassen sich unzählige Frauen darauf ein, mit Begeisterung, Glaubenskraft, Mut und Überzeugung aus einem vorgegebenen Text einen lebendigen Gottesdienst zu gestalten. Der Weltgebetstag lebt von den Frauen an der Basis und wird getragen von gewachsenen Strukturen. Wie entsteht die Gottesdienstordnung des Weltgebetstages? Wie werden Länder und Themen ausgewählt? Was sind die Aufgaben des Deutschen und des Internationalen Weltgebetstags-Komitees? Hier erhalten Sie aus erster Hand einen Einblick in die deutsche und internationale Weltgebetstag-Arbeit.
Weltgebetstag und Ökumene, Telefon 0711 22 93 63-225
Die Referentinnen der Geschäftsstelle kommen gerne zu Ihnen vor Ort mit den unten aufgeführten Themen. Im Regelfall entstehen Ihnen dafür keine Kosten.
Immer wieder kommen Frauen in all den Herausforderungen ihres Alltags an die Grenzen ihrer Kraft. Die Sorge für andere steht oft im Mittelpunkt, für eine gute Selbstsorge fehlen Zeit und Energie. Frauen sind es gewohnt, ihre Bedürfnisse hintenan zu stellen. »Wie lange noch schenkst du allen anderen Deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selber?«, so schrieb Bernhard von Clairvaux schon im 12. Jahrhundert und weist gerade kirchliche Mitarbeitende darauf hin, dass Sorge für andere und Selbstfürsorge zusammengehören. Was kann uns Frauen helfen, mit unseren Kräften besser hauszuhalten, die innere Balance besser im Blick zu behalten, um gestärkt und vielleicht sogar mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen dem entgegenzusehen, was auf uns zukommt? In diesem Vortrag verbinde ich Erkenntnisse der sogenannten Resilienzforschung und Anregungen, die uns biblische Texte und Frauen der Bibel geben können.
Landesfrauenpfarrerin, Telefon 0711 22 93 63-278
Mutterschaft wird schon in der Bibel aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Bewertungen betrachtet. Frauen im Alten Testament wurden jedenfalls vor allem als Mütter gesehen. In unserer westlichen Gesellschaft hat sich das Bild von Müttern stark gewandelt. Mit diesem Wandel haben Mütter Freiheiten gewonnen, sind aber auch zunehmendem Druck ausgesetzt. Auch die Situation der Frauen, die ungewollt oder bewusst kinderlos sind, wird im Vortrag in den Blick genommen.
Wir alle werden älter. Die Frage ist, wie wir unser Älterwerden gestalten wollen und welche Optionen wir dafür haben. Angefangen bei unseren eigenen Schwierigkeiten mit unserem Alter über gesellschaftliche Erwartungshaltung bis zu politischen Rahmenbedingungen beeinflussen viele Faktoren, ob wir in Würde altern können oder nicht. Im Vortrag mit gegenseitigem Austausch werden persönlichen Fragen angesprochen, aber auch der Blick auf politische und gesellschaftliche Voraussetzungen gerichtet.
Die Referentinnen der Geschäftsstelle kommen gerne zu Ihnen vor Ort mit den unten aufgeführten Themen. Im Regelfall entstehen Ihnen dafür keine Kosten.
Die Politik hat Geschlecht und Sexualität als Themen neu entdeckt. Aber passt das zu dem, wie ich mein Leben erlebe? Ist wirklich alles easy heute? Dieses Thema lädt ein, sich selbst als Frau in verschiedenen Beziehungen zu reflektieren: als Partnerin, als Mutter, als Tochter, als Berufstätige, Familienfrau, Ehrenamtliche. Es lädt ein, sich mit biblischen Hintergründen und Erlebtem auseinander zu setzen und eigene Erfahrungen in Beziehung zu setzen mit Frauenrecht und –politik.
Geschäftsführerin EFW, Telefon 0711 229363-220, dina.maria.dierssen(at)elk-wue.de
An sieben Stationen werden Frauen aus unterschiedlichen Epochen vorgestellt, von Margarete und Katharina Brenz bis Gudrun Ensslin. Dauer: ca. 1,5 Stunden, davon reine Gehzeit 35 Minuten, barrierefrei. Der Stadtspaziergang kann für Frauengruppen mit individuellen Terminen angefragt werden.
Referentin:
BÄRBEL HAUG, Theologin
MARLiSE WALZ, Historikerin, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen EFW
Kontakt und Anfrage über efw-anmeldungen(at)elk-wue.de oder unter Telefon 0711 229363-220
Für WGT-Teams, die Ökumene bewegen wollen, bietet dieser Workshop Impulse für das Engagement vor Ort. Losgelöst von den konkreten Vorbereitungen für den jährlichen Weltgebetstag wollen wir Erfahrungen austauschen, gute Ideen für die Öffentlichkeitsarbeit sammeln, uns Mut und Lust zum Experimentieren machen, denn der Weltgebetstag ist (in) Bewegung! Und jede Tradition braucht Pflege, damit sie lebendig bleibt und Frauen von heute anspricht und begeistert.
Weltgebetstag/Ökumene/Internationales, EFW, Telefon 0711 229363-225, lore.raudonat(at)elk-wue.de
Das Leben auf dem Land übt heute wieder zunehmend Faszination aus. Was bewegt Menschen, auf’s Land zu ziehen? Entspricht das Landleben den Erwartungen? Welche Lebensqualität gilt es in Zeiten von Umbrüchen zu erhalten oder zu gestalten? Wie kann das Zusammenleben gelingend gestaltet werden? Die Dorflinde ist Sinnbild der dörflichen Gemeinschaft. In dem Vortrag geht es um einen Abriss der Dorfentwicklung, Aspekte von gelingendem Zusammenleben und Ideen für die eigene Auseinandersetzung vor Ort. Das Thema kann als Vortrag oder als Workshop abgerufen werden.
Frauen im ländlichen Raum / Gemeindebezogene Arbeit, Telefon 0711 22 93 63-222
Die Fortbildung bietet die Möglichkeit, die eigene Haltung zu reflektieren, die Wahrnehmung zu schärfen und interkulturelle Kompetenzen zu stärken. Eingeladen sind Frauen, die sich vor Ort in der Flüchtlingsarbeit engagieren wollen (z.B. Teams aus den Bezirksgruppen und aus dem Weltgebetstag, Mutter-Kind-Gruppen, Frauenfrühstück, Frauenkreise, Kirchengemeinderätinnen).
Interkulturelle Orientierung beschreibt eine Haltung, die Unterschiede anerkennt und zum Ziel hat, alle Menschen am gesellschaftlichen Gestaltungsprozess zu beteiligen. Diese abrufbare Veranstaltung kann als halbtägige oder ganztägige Fortbildung nach Ihren Bedürfnissen konzipiert werden. Bei Interesse unterstützen wir Sie bei der Planung und Durchführung.
Kooperation mit Inge Mugler und Jana Mokali, Fachstelle für Interkulturelle
Orientierung der Diakonie Württemberg
Telefon 0711 22 93 63-220
Lebensmittelverschwendung ist nicht nur ein ethisches Problem, sondern auch vermeidbar. Allein in Deutschland verschwinden jährlich 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll. Jedes achte Lebensmittel wird weggeworfen. Angesicht des Hungers in der Welt, der weltweiten Preissteigerung für Nahrungsmittel, der Auswirkungen von alternativer Energiegewinnung (Agrosprit) und von Landgrabbing müssen wir umdenken. Lebensmittel sind unser Mittel zum Leben – sie sind mehr wert, als das Preisschild aussagt. Information und gemeinsames Erarbeiten von Vermeidungsstrategien sowie Tipps für Einkauf und Lagerung, gemäß dem Motto der Initiative »Zu gut für die Tonne!« des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz.
Frauen im ländlichen Raum / Gemeindebezogene Arbeit, Telefon 0711 22 93 63-222
Kann denn Mode Sünde sein? Welchen Weg durchlaufen unsere Kleider von der Produktion über den Transportweg bis zum Verkauf? Ist Bio besser, stecken in »Bio-Textilien« weniger schädliche Chemikalien? Und welcher Weg der Entsorgung ist der »richtige«? Diesen Fragen geht unsere Referentin, die auch in der Kampagne für Saubere Kleidung stark engagiert ist, gemeinsam mit Ihnen auf den Grund.
Gastreferentin: Kinga von Gyökössy-Rudersdorf, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Evangelischen Frauen in Württemberg
Referentin EFW, Telefon 0711 22 93 63-222
Die Referentinnen der Geschäftsstelle kommen gerne zu Ihnen vor Ort mit den unten aufgeführten Themen. Im Regelfall entstehen Ihnen dafür keine Kosten
Das 100-jährige Jubiläum ist ein guter Anlass, Erinnerungen lebendig werden zu lassen und in die Geschichte einzutauchen. Anhand von Inputs, Bildern und Kurzbiographien über prägende Frauen nehmen wir zehn bewegte Jahrzehnte evangelischer Frauenarbeit in Württemberg in den Blick. Wir sehen, dass die evangelische Frauenarbeit gesellschaftliche und (kirchen-) politische Impulse aufgenommen und aus Frauenperspektive bewertet hat. Herausforderungen wurden aufgegriffen und in neue Arbeitsbereiche umgesetzt. Das Engagement vieler Frauen im Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt war stets tragendes Fundament der EFW und ist es wert, gewürdigt zu werden. Gerne kommen wir zu Ihnen vor Ort und nehmen Sie mit in diese spannende Geschichte.
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Kontakt und Anfragen unter Telefon 0711 229363-220
efw(at)elk-wue.de
Das Jubiläumsmotto der EFW basiert auf dem biblischen Vers „denn in ihm leben, weben und sind wir“ (Apg 17,28a) aus der Apostelgeschichte. Wir wollen diesen Vers in seinem Kontext in den Blick nehmen: Um was geht es hier, wie wird über den christlichen Glauben und über Gott gesprochen? Mit Gott verwoben, in seine Geschichte hinein gewoben zu sein – wie haben Frauen das verstanden und in ihrem Engagement für die Frauenarbeit umgesetzt? Und: kann dieser biblische Text uns auch heute noch berühren, uns Impulse für unseren Lebens- und Glaubensalltag mit auf den Weg geben? Diesen Fragen möchte ich mit Ihnen gemeinsam in einer Mischungaus Input und Austausch nachgehen.
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Kontakt und Anfragen unter Telefon 0711 229363-220,
efw(at)elk-wue.de
Seit Eva und Adam das Paradies verlassen mussten, kleiden, hüllen und schmücken wir Menschen uns mit textilen Stoffen und Materialien der unterschiedlichsten Art. Kleidung dient dem Schutz unseres Körpers, ist aber auch Ausdruck von Lebensgefühl, von Status und von Emanzipation. Wir nähern uns auf abwechslungsreiche, humorvolle und kreative Art dem Thema und loten dabei auch die Bedeutung für das Frauenbild aus.
Frauen und Männer sind in Deutschland laut Gesetz gleichberechtigt. Aber in der Sozialisation gibt es große Unterschiede, deren Auswirkungen sich täglich zeigen. Bis heute ist es selbstverständlich, dass Frauen eher soziale Berufe ergreifen. Wenn Paare Eltern werden, so bleiben zumeist Frauen zuhause. Die Unterteilung in „Frauen- und Männeraufgaben“ birgt massive Nachteile für Frauen. Die negativen Folgen manifestieren sich im sogenannten „Gender-Pay-Gap“, dem „Gender-Care-Gap“ und dem erhöhten Armutsrisiko für Frauen besonders im Alter. Wir überprüfen gemeinsam, weshalb und wie wir Frauen unsere Rolle ausfüllen, was sich ändern muss und wie wir selbst aktiv werden können.
Auf dem Weg zu einer anderen Art von Modebewusstsein schauen wir nicht nur darauf wie uns Mode steht, sondern was und wer sich dahinter verbirgt: wo kommen unsere Kleider her? Wer stellt sie her und unter welchen Bedingungen? Welche Alternativen gibt es zur „fast fashion“, die Mensch und Umwelt schadet und eine zerstörerische Beziehung zur Schöpfung sichtbar macht?
Arbeitsbereich Kirche & Gesellschaft, EFW, Gast-Referentin: Kinga Gyökössy-Rudersdorf, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Evangelischen Frauen in Württemberg u.a. in der Kampagne Saubere Kleidung.
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Gewalt gegen Frauen sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Frauen sind Gott sei Dank aber nicht nur Opfer von Gewalt. Frauen verändern die Welt und sie tragen Hoffnung in die Welt. Es ist gut, dass es Frauen gab und gibt, die uns mit ihrem Einsatz, ihrer Kreativität und ihrer Beharrlichkeit Vorbilder sind. Ihre Geschichten können uns helfen, für das Thema Gewalt gegen Frauen sensibel zu werden und uns mit diesem wichtigen, aber zugleich schweren Thema zu beschäftigen. Ihre Geschichten zeigen uns, dass manchmal aus dem Mut einer Einzelnen eine große Bewegung entstehen kann. Im Anschluss an die Vorstellung einiger Frauen kommen wir miteinander ins Gespräch.
Arbeitsbereich Kirche & Gesellschaft, EFW, Gast-Referentin: Kinga Gyökössy-Rudersdorf, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Evangelischen Frauen in Württemberg
Anfragen unter Telefon 0711 229363-220, efw(at)elk-wue.de
Vor 100 Jahren legten starke Frauen den Grundstein für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Deutschland. Die Frauen erkämpften sich das Frauenwahlrecht! Ergänzend wurde die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auch im Grundgesetz festgehalten. 2019 feiern wir dieses Jubiläum, blicken zurück, staunen über Errungenschaften und wie lange deren konkrete Umsetzung dauerte. Parallel bietet das 100-jährige Jubiläum der evangelischen Frauenarbeit die Gelegenheit, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von kirchlicher Frauenarbeit und säkularer Frauenbewegung zu betrachten.
Es hat sich viel getan in den letzten 100 Jahren: Über lange Zeit war das Bild der „Gehilfin und Dienenden“ prägend für die Möglichkeiten zur Mitarbeit von Frauen in der Kirche. Auf unterschiedlichen Ebenen haben sich Frauen in den letzten 100 Jahren neue Bereiche erkämpft, um in und für die Kirche tätig zu sein. Inzwischen arbeiten Frauen in der evangelischen Kirche selbstverständlich als Mesnerinnen, Pfarramtssekretärinnen, Diakoninnen und Pfarrerinnen. Auch die Gestaltungsspielräume für ehrenamtliches Engagement von Frauen haben sich erweitert. Diese Entwicklungslinien verfolgen wir bis zu ihren Auswirkungen auf die Gegenwart und fragen nach dem heutigen Stand im Blick auf Frauen im kirchlichen Amt und Ehrenamt.
Landesfrauenpfarrerin, EFW, Kontakt und Anfragen unter Telefon 0711 229363-220,
efw(at)elk-wue.de
Bis heute wirkt die Vorstellung der häuslichen Mutterschaft und erschwert ein gleichberechtigtes Verhältnis von Erwerbstätigkeit und Familienverantwortung bei Eltern. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen waren Auslöser für Veränderungsprozesse? Wie,warum und wozu haben sich die evangelischen Frauen auch in diesem Feld engagiert, positioniert und welche Ernte haben wir ihnen heute zu verdanken? Inwiefern war der Fokus auf Frauen als Mütter auch problematisch und wie könnte eine Zukunftsperspektive aussehen?
Landesreferentin Kirche und Gesellschaft, EFW,
Kontakt und Anfragen unter Telefon 0711 229363-220,
efw(at)elk-wue.de
Der Weltgebetstag verbindet Gebet und Handeln für Frieden, Gerechtigkeit und Frauenrechte. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen in der Bewegung des Weltgebetstages. Was vor über 130 Jahren in Nordamerika entstand, wurde zur größten ökumenischen Basis-Bewegung christlicher Frauen. 2019 feiern wir 70 Jahre Weltgebetstag in Deutschland. Die Bewegung lebt von Ihrem Engagement, von einem weltweiten Netzwerk sowie gewachsenen Strukturen in den verschiedenen Zweigen der Frauenarbeit unserer Landeskirchen.
Weltgebetstag/Ökumene/Internationales, EFW,
Kontakt und Anfragen unter Telefon 0711 229363-220,
efw(at)elk-wue.de
Ein Aspekt des Jubiläums der EFW ist der Blick zurück. Auch im Blick auf die persönliche Lebensgeschichte ist ein „Rückblick“ spannend und interessant. Was hat mich als Frau geprägt? Was gehört zu meiner individuellen Geschichte, was davon teile ich mit anderen Frauen meiner Generation? Methoden aus der Biografiearbeit geben dafür gute Impulse. Dabei kann es z.B. um die Frage gehen, welches Frauenbild wir jeweils leben oder welche Stärken wir in Kirche, Familie und Beruf einbringen. Voraussetzung für die Beschäftigung mit dem Thema ist die Bereitschaft, sich auf diese Fragen und unterschiedliche kreative Methoden einzulassen sowie das Interesse an den Geschichten der anderen Teilnehmerinnen.